KiTa für zu Hause #14 aus Esens

Der folgende Beitrag kommt von der Ev.-luth. Kindertagesstätte „An der Mühle“ aus Esens.
Wir sind eine Kindertagesstätte mit 6 Gruppen, bei uns arbeiten 16 Fachkräfte.
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Hallo liebe Kinder, hallo liebe Eltern, 
jetzt wird es langsam wärmer, die Sonne scheint schon seit Wochen und wir meinen, es ist langsam Zeit, uns mit dem Frühling zu beschäftigen. Lisa-Verena hat eine Bastelanleitung für euch ausgesucht, damit könnt ihr ein Frühlingsbild für euer Fenster oder eine Wand basteln.

Wenn ihr das geschafft habt, dann könnt ihr noch ein kleines Gedicht zum Frühling auswendig lernen, wenn ihr wollt, ruft doch einfach eure Erzieherinnen an und sprecht ihr das Gedicht vor. Wir vermissen euch sehr und freuen uns, etwas von euch zu hören.

Frühlingsgedicht
Der Frühling ist ein Maler, 
er malet alles an. 
Die Berge mit den Wäldern, 
die Täler mit den Feldern. 
Was er doch malen kann! 
Auch meine lieben Blumen, 
schmückt er mit Farbenpracht:
Wie sie so herrlich strahlen! 
So schön kann keiner malen, 
so schön, wie er es macht. 
O könnt ich doch so malen, 
ich malt ihm einen Strauß. 
Und sprach in frohem Mute, 
für alles lieb und Gute so meinen Dank ihm aus!
(Unbekannt)

In der Pause dürft ihr jetzt mit Mama oder Papa versuchen, einen kleinen Imbiss zu basteln. Manuela und Martha haben es für euch ausprobiert – mmh… lecker!

Dann hat Annais euch folgendes Hüpfspiel ausgesucht:

Dino-Füße (Hüpfspiel für drinnen und draußen)

Material
Schere, Tonkarton oder starke Pappe

Beschreibung
Schneidet einige Füße (z.B. Dino, Ente, Elefant etc.) aus dem Tonkarton aus und legt immer zwei nebeneinander, sodass ihr mit beiden Füßen von einem Paar zum nächsten hüpfen könnt. Eure Zehen sollen immer in die gleiche Richtung zeigen wie die von diesem Dino. Je mehr Füße ihr bastelt, je weitere Strecken könnt ihr legen und hüpfen.

Tipp
Wenn ihr ein Laminiergerät habt könnt ihr die Füße laminieren, dann könnt ihr sie öfter benutzen.

Viel Spaß und bleibt gesund
Die Mitarbeiterinnen der Ev.-luth. Kindertagesstätte „An der Mühle“